ThiK - Theater im Kornhaus Baden - Navigation

Fr
13 Sep
20:15
Sa
14 Sep
20:15

ggrell!

Eine theatralische Zeitreise von und mit Hanspeter Müller-Drossaart

Am 13 Sep feiern wir zusammen das Eröffnungsfest der Saison

85 min
Ohne Pause
Deutsch / Urner- und Obwaldner Dialekt

Der Vorverkauf endet am Fr, 13 Sep, respektive am Sa, 14 Sep, um 14.00 Uhr. Danach können Sie Ihr Ticket an der Theaterkasse beziehen. Diese öffnet 45 min vor Vorstellungsbeginn.

Leichte Sprache

Wer war mein Grossvater? Das fragt sich der Schauspieler Hanspeter Müller-Drossaart. Aber er kann ihn nicht mehr fragen. Der Grossvater ist tot. Also erzählt Müller-Drossaart, was er weiss und was er sich über den Grossvater ausdenkt. Dabei spielt er viele verschiedene Rollen. Er spricht Deutsch und Obwaldner- und Urnerdialekt. Ein farbiger Abend mit viel Humor.

«Myy Grossvatter: Ich schtell mer voor, är lipfti mich ufe Kutschbock uife und mier faahrtid midänand i d Wält uise. Är säiti nyyd und äs wäär scheen! Ich schtell mers voor.»

Ein gealterter Enkel sucht seinen Grossvater! In seinem neuen, sowohl biografischen und fiktiv angereicherten Erzähltheater «ggrell!» reist der Autor und Schauspieler in die Wende zum 20. Jahrhundert, trifft auf bedeutsame Ereignisse wie den Erster Weltkrieg, erfindet dabei farbige Zeitzeugen und begegnet schliesslich im szenischen Spiel, anders als je im wirklichen Leben, seinem Grossvater Berg-Baschi-Sepp, einem Touristenkutscher aus Obwalden.

Ein gesellschaftshistorisches Tableau – heiter, nachdenklich und ergreifend

Texte / Regie / Spiel: Hanspeter Müller-Drossaart
Kostüme / Puppe: Anna Maria Glaudemans
Klang-Kompositionen: Till Löffler
Bau Ausstattung: Martin Burkhardt
Technische Leitung: Jens Mathiessen
Genealogische Forschung: Eduard Müller jun.
Lokal-Recherchen: Pia Ryser-von Matt
Oeil extérieur: Peter Zimmermann

Fr
13 Sep
20:15
Sa
14 Sep
20:15
Hanspeter Müller-Drossaart mit dunkller Schiebermütze und einem dunklen Gillet. Er hält Schellen für ein Pferd in der Hand.
© Markus Flück
Der Schauspieler Hanspeter Müller Drossaart liegt erschöpft auf dem Boden unter einem Holzdeckel.
© Markus Flück